Mein Blog - ab Februar 2025

 

Und hier geht es zu den vergangenen Zeiten:

 

Mein Blog seit Ende Dezember 2023

 

 

 

12. April 2025

 

Wieder einmal gibt es ein Treffen der "alten" Eurasierfreunde:

Arwen und Ayana, Ela, Benni und Lou Lou mit den dazugehörigen Menschen.

 

Diesmal ist Waldbrunn-Ellar unser Ziel, ein Ort nicht weit von Limburg an der Lahn. Hier wohnen seit einiger Zeit Arwen und Ayana.

 

Ela ist aus Bell in der Eifel angereist, Benni aus Königswinter unweit vom Siebengebirge und Lou Lou kommt aus Schwalmtal am Niederrhein kurz vor der niederländischen Grenze.

 

Natürlich steht zuerst ein Spaziergang auf dem Plan.

 

 

 

Erst mal muss man den Berg hinauf!

 

Später dann wird es gemütlicher, es geht wieder bergab und in großem Bogen nach Ellar zurück.


Hier steigt Benni gerade aus dem Graben - wir vermissten ihn schon, aber er hatte sich gut versteckt!

Lou Lou wirkt ein bisschen bräunlich-hell. Man kann es auf dem Foto nicht so gut sehen, aber nach ihrem Sandbad wundert es nicht ...

Auch nicht der feine Staub, der sie bei jedem Schütteln umweht ...

 

Und was macht Ela? Nun, sie behält alles im Auge und beobachtet, was sich so tut ...

 

Arwen und Ayana laufen meist vorne mit Frauchen, so bekomme ich sie vorwiegend von hinten zu sehen, daher diesmal keine Fotos!


 

Wie immer gibt es zum Schluss den gemütlichsten Teil:

 

Wir tauschen uns aus über unsere Erlebnisse , die menschlichen und die mit unseren Hunden.

 

Der Pizzeriawirt  im Ort freut sich über unsere Bestellung und wir uns über eine leckere Pizza oder Salate.

 

Die Krönung aber kommt ganz zuletzt:

 

Genau passend zurJahreszeit ein wunderbarer Kühlschrankkuchen mit Waldmeister und - man höre und staune - echten, frisch gepflückten Gänseblümchen!

 

Was für ein toller Tag - zumal es bei der Rückfahrt auf der Autobahn keinen Stau gibt!

 

 

31. März 2025

 

Ein kürzlich erschienener Artikel erinnerte mich an ein Problem, das im Newsletter der ZG bereits im Frühjahr 2020 Thema war:

 

"Forscher in den Niederlanden wollten durch eine Studie herausfinden, ob die Verwendung von Pestiziden die Ursache für ein beobachtetes Jungvögelsterben sein könnte.

 

Ihre erschreckende Entdeckung:

 

Hundehaare können Jungvögel töten. Wie kann das sein?

 

Auf der Suche nach Giftstoffen im Körper wurden tote Jungvögel untersucht. Die Forscher fanden aber nicht die vermuteten Pestizide, sondern Stoffe, die z. B. bei Hunden ins Fell gerieben werden, um sie vor Zecken und Flöhen zu schützen. Wie aber kamen diese Stoffe in die Vogelnester? Eigentlich ganz einfach:

 

Zu Corona-Zeiten gehen die Menschen viel mehr spazieren, auch mit ihren Vierbeinern. Dabei bürsten sie oft ihre Hunde im freien, Haare fliegen davon oder werden an der Parkbank liegen gelassen – normalerweise kein Problem. Anders bei kürzlich behandeltem Fell: Die Vögel nutzen das weiche, schmiegsame Material gern zum Auspolstern ihres Nestes, aber durch die nackte, ungeschützte Haut der Jungtiere gelangen die Giftstoffe leicht in den Körper – oft mit tödlicher Wirkung.

 

Daher die dringende Bitte an Hundebesitzer: Wenn Sie Ihren Hund draußen bürsten, sammeln die die Fellreste unbedingt ein und entsorgen sie sie so, dass Wildtiere sie nicht zum Nestbau verwenden können!"

 

 

 

2. Februar 2025

 

Heute haben Lou Lou und Kira zum erstem Mal richtig toll miteinander getobt. Leider mussten sie das im Zimmer tun, denn draußen war es ziemlich kalt, kaum mehr als 2 oder 3 Grad über dem Gefrierpunkt, der Teich gefroren, aber vielleicht doch nicht fest genug ...

Angeblich ist La Nina, die kalte kleine Schwester von El Nino, daran schuld.

Beiden scheint es aber viel Spaß gemacht zu haben, wie man auf den Fotos sehen kann.

Auch die jeweiligen Menschen waren zufrieden, denn darauf hatten sie schon länger gewartet. Es schien aber bisher, dass Lou Lou die Kleine eher aufdringlich und störend fand. Nun scheint aber - wie passend zu dieser Jahreszeit - das Eis gebrochen zu sein ...